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Strompreise sinken deutlich ab 01.02.2024

Nach den drastischen Entwicklungen an den Strombörsen im letzten Jahr und den damit verbundenen Preiserhöhungen, hat sich der Energiemarkt in den letzten Monaten wieder beruhigt. Auch wenn die Großhandelspreise nicht das Niveau der vergangenen Jahre erreicht haben, sind sie im Vergleich zum Jahr 2022 wieder deutlich gesunken. Die Vorteile der günstigeren Energiebeschaffung sowie die minimale Senkung der Umlagen, Abgaben und Steuern gibt die Stadtwerke Weißwasser GmbH (SWW) zum 1. Februar 2024 an ihre Kunden weiter und senkt die Strompreise bei allen Tarifen trotz steigender Netzentgelte um bis zu 21 Prozent.

Der Verbrauchspreis im Sondervertrag SWW Vereinspower Strom (eigenes Netz) sinkt so zum 01. Februar 2024 um 7,735 Cent je Kilowattstunde brutto auf 36,646 Cent je kWh brutto. Der Grundpreis steigt geringfügig mit 6,87 Euro pro Jahr. Ein Weißwasseraner Haushalt mit einem Stromverbrauch von jährlich 2.500 Kilowattstunden (kWh) zahlt somit ab 1. Februar 2024 über 186 Euro brutto weniger im Jahr. Noch deutlicher werden die Kostensenkungen beim Wärmepumpentarif. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 6000 kWh/a macht dies bis zu 457 EUR im Jahr aus.

Die Stadtwerke Weißwasser informieren alle ihre Privat- und Gewerbekunden in den kommenden Tagen schriftlich über die neuen Strompreise.

Die SWW stehen als regional verwurzeltes Unternehmen für eine zuverlässige Energieversorgung, einen kompetenten Kundenservice und haben Sie auch im Verlauf der Energiekrise sicher versorgt. „Wir legen großen Wert darauf, Ihnen dauerhaft faire und nachvollziehbare Preise anzubieten. Dies ist durch eine langfristige Beschaffung in Tranchen, die unsere Kunden vor unkalkulierbaren Preissprüngen an der Börse schützt, möglich. Für unsere Gaskunden konnten wir bereits im Sommer diesen Jahres eine deutliche Preisreduzierung in allen Tarifen, beispielsweise in der Grundversorgung von bis zu 46%, vornehmen. Wir bedanken uns bei allen Kunden für Ihre Treue und wünschen allen Kunden eine besinnliche Weihnachtszeit“, so Geschäftsführerin Katrin Bartsch.